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Name der Praktikums-Institution |
Katholische Jungschar in der Pfarre Edelsbach b. Feldbach |
WEB-Adresse (Homepage) |
http://www.graz-seckau.at/dekanat/feldbach/edelsbach/ |
Adresse |
Pfarrhof Edelsbach, Edelsbach 1, A- 8332 Edelsbach |
Tel + Fax |
TEL: 03152/ 3509 Fax: 03152/ 3509 4 |
|
edelsbach@graz-seckau.at |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
Katholische Jungschar Österreich |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Katholische Jungschar Österreich und vor Ort die Pfarrgemeinde Edelsbach mit Pfarrer Anton Stessel |
Gründungsdatum |
Zischenkriegszeit: zahlreiche
Jungendbünde & Kindergruppen |
Bildungskonzepte, Ziele |
Leitbild: „Wir stellen die Kinder in die Mitte“ |
Zielgruppe |
Buben und Mädchen im Alter von 8 – 14 Jahren |
Programm / Themenbereiche |
Demokratisches Miteinander, Platz für persönliche Begegnung, Gemeinschaft & Freundschaft, Freizeitaktivitäten und Verbundenheit zur Natur, Spiel & Spaß, Glaube & Wertevermittlung, Begleitende Bildung |
Publikationen |
keine |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Im pädagogischen Bereich: |
Problemfall |
Franzi (8 Jahre und Halbweise) |
Problemlösung |
Hilfestellungen: Zeit nehmen, Ruhe vermitteln, keine Ratschläge & Belehrungen, möglichst detailgetreues Sprechen über den Tod, Verständnis für unterschiedliche Trauerreaktionen aufbringen, alle Fragen versuchen zu beantworten, Rückzugsbereiche schaffen, Erinnerungsreisen machen, Gespräche im neutralen Rahmen führen, Geduld zeigen, genaues Beobachten des Verhaltens… |
diesbezügliche Literatur |
Mama,
gibt es einen Katzenhimmel ?“ Trauerarbeit mit Kindern und Jugendlichen von
Doris Tropper
|
Name der Praktikums-Institution |
Caritas – Haus Elisabeth |
WEB-Adresse (Homepage) |
http://haus-elisabeth.caritas-graz.at |
Adresse |
Grabenstraße 43 8010 Graz |
Tel + Fax |
0316/ 67 29 72 |
|
haus.elisabeth@caritas-graz.at |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
6 Schlafzimmer, 1 Badezimmer, 2 Toiletten, 2 Küchen, 1 Büroraum |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Caritas der Diözese Graz-Seckau |
Gründungsdatum |
|
Bildungskonzepte, Ziele |
Den Frauen zu einem geregelten Leben und zur eigenen Unterkunft zu verhelfen |
Zielgruppe |
Frauen und deren Kinder, die |
Programm / Themenbereiche |
Notschlafstelle für Frauen |
Publikationen |
Jahresberichte, ansonsten keine |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
+ Als Gesprächspartner da zu sein |
Problemfall |
Anne, 37 |
Problemlösung |
Nach Eppendorfer: |
diesbezügliche Literatur |
Janker, B. (2001): Schizophrenie. In:
http://www.meduniqua.at/528.0.html [29.12.20059. |
Name der Praktikums-Institution |
TaO! Theater am Ortweinplatz. Theaterpädagogisches Zentrum Graz |
WEB-Adresse (Homepage) |
http://theateramortweinplatz.mur.at/ |
Adresse |
Ortweinplatz 1 / 8010 Graz |
Tel + Fax |
Tel:
+43(0)316/846094 |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
Bühne, Foyer, Proberaum, Fundus, 3 Büroräume, Badezimmer |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Verein |
Gründungsdatum |
Sommer 1992 |
Bildungskonzepte, Ziele |
Arbeit nach
theaterpädagogischen Konzeptionen von Felix Rellstab, Keith Johnstone und
Viola Spolin. Theater mit Jugendlichen soll im TaO! auch Theater von
Jugendlichensein, kein trockenes rezitieren von auswendig Gelerntem. Dabei
ist wesentlicher Bestandteil, dass die TeilnehmerInnen soziale Kompetenzen
entwickeln, Selbstvertrauen gewinnen, in der Gruppe gemeinsam agieren,
Verantwortung übernehmen können, ihre physischen Fähigkeiten schulen und
natürlich Spaß an der Sache haben. |
Zielgruppe |
Kinder und Jugendliche von 06-25 Jahre |
Programm / Themenbereiche |
Alles was für und von Kindern und Jugendlichen erzählenswert ist. |
Publikationen |
CARLI, Barbara (2000): Lehrplan des Theaterpädagogischen Zentrum Graz. Theater am Ortweinplatz. Graz. |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Leitung einer Kursgruppe von 11-13 jährigen Mädchen, Bearbeitung einer Kurspräsentation bzw. eines Stückes, Kennen lernen der Arbeit mit den unterschiedlichen Altersstufen |
Problemfall |
Entwicklung einer
Szene, Beispiel: Reaktion auf Scheidung, Belastung |
Problemlösung |
Natürlichkeit/Präsenz |
diesbezügliche Literatur |
RELLSTAB,
Felix (2000): Handbuch Theaterspielen. Theaterpädagogik. Band 4. Wädenswill:
Stutz Verlag. |
Name der Praktikumsorganisation |
Heilpädagogische Station des Landes Steiermark |
Web-Adresse |
http://www.soziales.steiermark.at/cms/ziel/2462283/DE/ |
Adresse |
Krottendorferstraße 60 – 62, 8052 Graz-Wetzelsdorf |
Telefon + Fax |
0316/28 42 18-23; Fax: 0316/28 42 18-13 |
|
hps@stmk.gv.at |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
2 Gebäude (Station[Wohngruppen mit 3-4 Zimmern+Küche+Bad+Büro], Schule mit 4 Klassen, Büros, Therapieräume, Raum der Sozialarbeiterin; Tagesklinik, Verwaltung, Ambulanz, „Bällchenbad“ [Raum zum Austoben]), großer Garten mit Wasserrutsche und Sportplatz |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Einrichtung der Jugendwohlfahrt des Landes Steiermark (Sozialwesen) |
Gründungsdatum |
Mitte der 1960er-Jahre |
Bildungskonzepte, Ziele |
Reflexion der Krisensituation und
Erarbeitung neuer Lebensperspektiven unter Einbeziehung aller relevanten
Bezugssysteme; Diagnostik, Beratung + Psychotherapie,
|
Zielgruppe |
Schulpflichtige Kinder, deren psychische und soziale Entwicklung gefährdet ist (z.B. Krisen, Verhaltensauffälligkeiten, Missbrauch, Schulschwierigkeiten etc.) |
Programm / Themenbereiche |
3 Bereiche: stationärer Bereich (mind. Monate Aufenthalt in sozialpädagogisch betreuter Wohngruppe), Tagesklinik und psychotherapeutisches Ambulatorium; hauseigene Schule mit 4 Klassen; Angebot von Psychotherapie, Erlebnis- und Sportpädagogik, Training sozialer Kompetenzen |
Publikationen |
Colantonio, Magdalena (2002): Die Geschichte der
Heilpädagogischen Station des Landes Steiermark in Wetzelsdorf – mit
besonderer Berücksichtigung der historischen Entwicklung der
Heilpädagogischen Arbeit. Graz. Diplomarbeit. |
Eigene Praxistätigkeit |
Mithilfe in Wohngruppe 2, Beaufsichtigung, Hilfe bei Schulaufgaben, gemeinsames Essen + Spielen, bei Ausflügen dabei sein, einen 6-jährigen Jungen einzeln betreuen, mich bei Team-/Fallbesprechungen einbringen |
Problemfall |
Raffael, 8 Jahre: Störung des Sozialverhaltens, aufsässiges, oppositionelles Trotzverhalten, Konzentrationsstörung, ev. Persönlichkeitsstörung; Hauptproblem: seine Anfälle, seine Brutalität + Destruktivität; läuft immer weg! |
Problemlösung |
Austragen von
Konflikten OHNE destruktives Agieren, verlässliche Erfahrungen ermöglichen
mit Beachtung der eigenen Person,
Erfahrungen, die das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten +
den eigenen Wert stärken, Vermittlung von Fähigkeiten zur besseren
Bewältigung alltäglicher Probleme, Einflussnahme auf Lern- und
Arbeitsstörungen; systemische Familientherapie mit Vermittlung von positiver
Verstärkung positiven Verhaltens |
Diesbezügliche Literatur |
Essau, Cecilia A./Conradt,
Judith (2004): Aggression bei Kindern und Jugendlichen. München: Ernst
Reinhardt.
S.30ff; S.140ff. |
Name der Praktikums-Institution |
Sozialversicherungsanstalt der Bauern (SVB) |
WEB-Adresse (Homepage) |
http://www.svb.at |
Adresse |
Blumauerstraße 47, 4010 Linz |
Tel + Fax |
(0732) 76 33-4343 |
|
|
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
Hauptstelle mit Sitz in Wien, Regionalbüros in allen Bundesländern |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Sozialversicherungsanstalt der Bauern |
Gründungsdatum |
1967 findet die erste Kindererholungsaktion als freiwillige Leistung statt, 1974 offizielle Gründung der SVB |
Bildungskonzepte, Ziele |
*) Prävention und
Gesundheitsvorsorge für Kinder mit Problemen im logopädischen Bereich, mit
Legasthenie, mit Übergewicht, Asthma, Hautproblemen oder mit orthopädischen
Schwierigkeiten |
Zielgruppe |
Kinder im Pflichtschulalter von Bäuerinnen und Bauern mit logopädischen, legasthenen, orthopädischen Problemen, mit Übergewicht, Hautproblemen oder Asthma |
Programm / Themenbereiche |
Turnusse mit
verschiedenen Schwerpunkten: |
Publikationen |
Diverses Informationsmaterial |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
*) Betreuerin von
acht Mädchen im Alter von 6-8 Jahren mit legasthenen oder logopädischen und
orthopädischen Schwierigkeiten |
Problemfall |
Andrea (8 Jahre alt): Bettnässerin (nicht organisch bedingt) |
Problemlösung |
*) dem Geschehenen
keine große Bedeutung zumessen |
diesbezügliche Literatur |
Gontard, Alexander von/ Lehmkuhl, Gerd (2002): Enuresis.
Leitfaden |
Name der Praktikums-Institution |
KinderUni Graz |
WEB-Adresse (Homepage) |
www.kinderunigraz.at |
Adresse |
Max- Mell- Allee 11, 8010 Graz |
Tel + Fax |
0316/ 380-1065 |
|
info@kinderunigraz.at |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
Zwei Arbeitsplätze
im Büro |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Projekt der Karl- Franzens- Universität Graz, Medizinischen Universität Graz, Technischen Universität Graz, der Universität für Musik und Darstellende Kunst und der FH JOANNEUM Unterstützung von der Ing. F. Schmiedl- Stiftung |
Gründungsdatum |
02. 10. 2004 (Auftaktveranstaltung) |
Bildungskonzepte, Ziele |
Leitgedanke:
„Kinder für Wissenschaft begeistern“, komplexe Themen von
WissenschaftlerInnen kindgerecht aufbereitet,
|
Zielgruppe |
Kinder von 8- 10 Jahren und interessierte Kinder anderer Altersgruppen |
Programm / Themenbereiche |
Workshops:
für 3. und 4. Volksschulklassen im Rahmen des Unterrichts |
Publikationen |
Programmhefte der KinderUni Graz |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Organisation und
Umsetzung von Projekten: |
Problemfall |
Teilnehmerbegrenzung für die Workshopwoche an der KinderUni Graz |
Problemlösung |
Bekanntheitsgrad der Institution ist gestiegen und gleichzeitig die
Nachfrage:
|
diesbezügliche Literatur |
Puch, H. (1994): Organisation im Sozialbereich. Eine Einführung für soziale Berufe. Freiburg im Breisgau: Lambertus Verlag |
Name der Praktikumsinstitution: |
Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Bruck an der Mur |
Adresse: |
Liechtensteinstraße 8, 8600 Bruck an der Mur |
Tel. Nr.: |
03862/53531 - 11/12 |
Homepage: |
http://caritas-graz.at |
e – mail: |
bakip.bruck@caritas-graz.at |
Trägerschaft: |
Caritas Graz der Diozöse Graz / Seckau |
Gründungsdatum: |
Februar 1931: Eröffnung der
Bildungsanstalt für Kindergärtnerinnen unter der Führung der
Kreuzschwestern. |
Räumlichkeiten: |
3 Hortgruppen, 1 Mädchenwohnheim, 3 Kindergartengruppen, 1 Schule mit 2 Klassen je Jahrgang |
Publikationen: |
Jahresberichte und ein Schulfolder |
Themenbereiche: |
Orientierung an den Grundwerten der
Caritas: |
Bildungskonzepte: |
Ø Musikalische Erziehung |
Zielgruppe:
Zielgruppe: |
Zielgruppen meiner Tätigkeit |
Eigene Praxistätigkeit: |
Auszubildende Schülerin / Kindergärtnerin:
|
Problemfall: |
5 – jähriger Junge (= bekannter
Unruhestifter mit Aggressionspotential) |
Problemlösung: |
Ich erkläre „Max“ die Situation der
anderen Kinder (Eigentum wurde zerstört, sie wurden beschimpft und
verletzt). „Max“ scheint meine Worte zu ignorieren und wendet sich
holzscheiten zu, mit denen er sich beschäftigt.
|
Theoretische Ansätze:
Unterteilungen von Aggressionen: |
Aggressionen bei Kindern im
Kindergartenalltag
Adler: „Aggression als Trieb“ Gugel Günther / Uli Jäger:
Olweus / Schäfer / Whitney – Smith:
Lückert:
|
Theoriegeleitete Prävention: |
Sport, alternative Konfliktlösungen
anbieten, Beruhigungsrituale, Kinder müssen die Folgen für ihr Handeln
übernehmen, Perspektivenübernahme, Anweisungen |
Diesbezügliche Literatur: |
Internetangaben: |
Name der Praktikums-Institution |
Hauptschule Wildon |
WEB-Adresse (Homepage) |
http://wildon.gemeindeforum.at/bildung/bilder/hswildon05.pdf |
Adresse |
Alte Reichstraße 6, 8410 Wildon |
Tel + Fax |
Tel.:03182 3274, Fax: 03182 52074 |
|
direktion@hs-wildon.stsnet.at |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
8 Klassenräume, 3 Gruppenräume, 1 Physiksaal, 1 Musiksaal, 1 Turnsaal, 1 Bibliothek, 1 textiler Werkraum, 2 technische Werkräume, 2 PC-Räume, 1 Sportplatz, 1 Schulküche, Materialräume, Direktion, Lehrerzimmer |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Marktgemeinde Wildon, Öffentliche Schule |
Gründungsdatum |
1945 |
Bildungskonzepte, Ziele |
Bildungsinhalte:
Grundkulturtechniken, Leistungsgruppen, Sport, Bildnerische Erziehung,
Musik, Informatik, Berufsorientierung, Integration, Qualitätssicherung,
Umweltschutz, Interkulturelles Lernen, Gesundheitserziehung, Politische
Bildung, Sexualerziehung |
Zielgruppe |
SchülerInnen im Alter von 10 – 14 / 15 Jahren |
Programm / Themenbereiche |
Individuelle Begabten- und Interessenförderung, Methodenvielfalt, Workshops, Informatik-Grundausbildung, Projektarbeit: fächerübergreifend bzw. schulübergreifend, Projektwochen, English Conversation, Science, Maschineschreiben, Schülerberatung –Schullaufbahnberatung, Soziales Lernen - Integration |
Publikationen |
Schulleitbild |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Betreuung des 15-jähriegen autistischen Josef |
Problemfall |
Masturbation in der Öffentlichkeit |
Problemlösung |
Gespräche und Austausch mit dem Lehrpersonal und der Klasse; Grenzen setzen; Hilfestellungen geben; gewünschtes Verhalten einüben; Vermitteln, wie man mit eigenen und fremden Bedürfnissen umgeht |
diesbezügliche Literatur |
Walter, Joachim: „Sexualität und geistige Behinderung“;
http://bidok.uibk.ac.at/library Klicpera, Christian / Innerhofer, Paul: „Die Welt des frühkindlichen Autismus.“ Ernst Reinhardt München Basel Verlag, 2. Auflage, 1999, S. 169ff Rollett, B. / Kastner-Koller, U.: „Autismus. Ein Leitfaden für Eltern, Erzieher, Lehrer und Therapeuten.“ Urban&Fischer Verlag, 2. Auflage, 2001, S. 179ff |
Name der Praktikums-Institution |
Lebenshilfe Kapfenberg, Mobile Dienste |
WEB-Adresse (Homepage) |
|
Adresse |
IZK |
Tel + Fax, E-mail |
0676/ 848 17 64 00 |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
Sekretariat, Büro, Besprechungszimmer, Kopierraum |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Gemeinnütziger Verein nach dem
Vereinsgesetz |
Gründungsdatum |
Juli 2005 (Februar 2004 – Pilotprojekt) |
Bildungskonzepte, Ziele |
Menschen mit Behinderung zu unterstützen, ihnen Freizeitangebote anzubieten und ihnen solche zu eröffnen, und Familien mit einem Behinderten Menschen zu entlasten. Weiters werden sie zu mehr Selbständigkeit gefördert. |
Zielgruppe |
Menschen mit Behinderung, welche alleine oder bei ihrer Familie leben. |
Programm / Themenbereich |
Wohnassistenz, Familienentlastung, Freizeitassistenz |
Publikationen |
Keine |
Eigene Praxistätigkeit |
Wohnassistenz bei 2 Kundinnen, die in
einer eigenen Wohnung bereits leben. |
Problemfall |
Uwe S. (Spastiker) |
Problemlösung |
Reaktionen auf aggressives Verhalten,
in der akuten Situation: |
diesbezügliche Literatur |
Kienzle, T./Paul-Ettlinger, B. (2001)
Aggression in der Pflege. |
Name der Praktikums-Institution |
Pfarrkindergarten St. Marienheim |
WEB-Adresse (Homepage) |
|
Adresse |
Kanaltalerstraße 31, 9020 Klagenfurt |
Tel + Fax |
0463/22372 |
|
pfarre.st.josef@donbosco.at |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
Gruppenraum, Zusatzraum für Kleingruppenaktivitäten,
Garderobe, |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Kärntner Caritasverband, Pfarrkindergarten |
Gründungsdatum |
ca. 1965 |
Bildungskonzepte, Ziele |
Wohlfühlkindergarten |
Zielgruppe |
Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren |
Programm / Themenbereiche |
vielfältige Angebote des Spielens, Gestaltens, des sozialen
und emotionalen Erlebens und Experimentierens |
Publikationen |
Kindergartenpost |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Kinderbetreuung, Beaufsichtigung, Freizeitgestaltung |
Problemfall |
5-Jähriger, der auffällige Verhaltensweisen zeigt: |
Problemlösung |
Aussprachen mit dem Kind |
diesbezügliche Literatur |
Petermann, Ulrike (Hrsg.). (1994): Verhaltensauffällige
Kinder. Didaktische und pädagogische Hilfen. Salzburg: Otto Müller, S.
13-36. |
|
Zierler, Ursula (2004): Zusammenhang zwischen Verhaltensproblemen bei Kindern und familiären Kommunikationsmustern. Graz, S. 3-17 u. S. 42-51. |
Name der Praktikums-Institution |
Kindervilla Lützow |
WEB-Adresse (Homepage) |
|
Adresse |
Kaltenbachstraße 13, 8684 Spital/Semmering |
Tel + Fax |
Tel.: 03853/218, Fax: 03853/218-20 |
|
|
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
Haupthaus
(750 m2): 25 Räume, darunter: Fernsehraum, Musikzimmer, 2 Bäder, 5 WC, Küche mit
Abwaschraum, Abstellkammer, Lagerraum, Esszimmer, Büro, Dienstzimmer,
Schlafzimmer der Kinder |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Rettet das Kind, Steiermark |
Gründungsdatum |
1957 gegründet für Flüchtlingskinder, seit 1959 in seiner derzeitigen Funktion |
Bildungskonzepte, Ziele |
Kinder und Jugendliche auf eine selbstständige Lebensführung und eine regelmäßige Erwerbstätigkeit vorbereiten, Möglichkeit ihre Bedürfnisse auch außerhalb ihrer Familien befriedigen zu können |
Zielgruppe |
5 – 14 Jahre alte schwer erziehbare und/oder sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche |
Programm / Themenbereiche |
|
Publikationen |
|
Eigene Praxis-Tätigkeit |
die Freizeit mit den Kindern und Jugendlichen in den Schulferien gemeinsam zu gestalten und sinnvoll zu nutzen, gemeinsame Planung und Durchführung von Aktivitäten, auf Erledigung der Dienste zu achten, Streitigkeiten schlichten, Erlernen des Umgangs mit ihrem Taschengeld |
Problemfall |
Junge (12 Jahre alt) bekommt von seiner Mutter weniger Aufmerksamkeit als sein um 4 Jahre jüngerer Bruder, hängt jedoch sehr an ihr und sucht den Kontakt zu ihr. |
Problemlösung | 1. den
Kontakt und braucht Hilfe bei Kontaktaufnahme, Ausgangspunkt ist immer das
Kind mit seinen/ihren Bedürfnissen, wichtig ist Rückhalt zu geben, wenn dies
misslingt, Eltern sind Besucher, sind aber an Entscheidungen nicht
beteiligt. 2. Elternarbeit als Einbeziehung der Eltern in die Arbeit mit dem Kind: Eltern sind Partner in d1. Elternarbeit als Kontaktpflege und Informationsaustausch: Kind wünscht sich er Erziehung, sie werden an Entscheidungen in einem gewissen Rahmen beteiligt, ihre Elternrolle soll verstärkt werden, wichtig ist die Kooperation zwischen allen Beteiligten. 3. Elternarbeit als Elternbetreuung: Aufarbeitung von Problemsituationen in der Herkunftsfamilie, parallel dazu läuft die Arbeit mit dem Kind, die Eltern erhalten ein gezieltes Unterstützungsangebot um sie auf ein künftiges Zusammenleben vorzubereiten. |
diesbezügliche Literatur |
Schmikl, Maria: Elternarbeit in Kinder- und Jugendheimen: Anspruch und Wirklichkeit aus der Sicht von Erzieherinnen und Erziehern/ vorgelegt von: Maria Schmikl 1997.-187 Bl. |
Name der Praktikums-Institution |
Schülerhort DU & ICH |
WEB-Adresse (Homepage) |
- |
Adresse |
Schillerstraße 28, 8330 Feldbach |
Tel + Fax |
03152/6431 |
|
|
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
3 Lernzimmer, Wohnzimmer mit Couch und Bastelecke, Spielzimmer, Büros, WC, Küche und Essraum |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Kinderbetreuungsverein Du und Ich Feldbach (seit Mai 2005), davor Interessengemeinschaft Wohnanlage Gniebing |
Gründungsdatum |
September 1991 |
Bildungskonzepte, Ziele |
Ein
Schülerhort richtet sich nach einem Erziehung-, Bildungs- und
Betreuungsauftrag. Das heißt es geht darum, die Kinder zu erziehen, zu
bilden und zu betreuen. Nach Bernd Becker-Gebhard (1997) sollen
sozialpädagogische Bildungs- und Erziehungsziele berücksichtigt werden, wie
die Sozialerziehung, die interkulturelle Erziehung, die musische und
kreative Erziehung (vgl. Becker-Gebhard 1997, S. 59). |
Zielgruppe |
Schulpflichtige Kinder im Alter zwischen 7 und 14 Jahren |
Programm / Themenbereiche |
|
Publikationen |
- |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Meine
Tätigkeiten im Praktikum setzten sich aus der Gestaltung der
Freizeitaktivitäten im Freien, Spiele im Gruppenraum, Basteln und die
Hausaufgaben- und Lernbetreuung zusammen. Dies sind Tätigkeiten, die zu
einem Hortalltag während des Schuljahres gehören. |
Problemfall |
Bei dem zu beschreibenden Fall geht es um drei Buben, allesamt Schulanfänger, die nach der Schule im Hort aus einer Couch eine Höhle bauten. Nach einer Weile war das Spielen in der Höhle jedoch nicht mehr interessant und so haben sie ihre Aufmerksamkeit den Couchpolstern gewidmet. Sie fingen an mit dem Polster herumzureiten und auf die Polster zu springen. Als ich dies sah, erklärte ich ihnen, dass das nicht erlaubt ist und ermahnte sie. Ich war zuerst nachsichtig, da es erst die zweite Schulwoche war und sie sich erst an den Hort mitsamt den Regeln gewöhnen müssen. Doch sie hüpften erneut mit dem Polster quer durchs ganze Zimmer. Nun nahm ich ihnen die Polster weg und legte sie auf die Couch zurück. Ich versuchte die Situation ihnen nochmals klar zu machen. |
Problemlösung |
Nach
Karlhein Kaplan und Säbel Jens-Peter (1997) kann es in den ersten
Schulwochen bei den Kindern zu Umstellungsschwierigkeiten kommen, da
plötzlich eine zunehmende Selbstständigkeit von ihnen erwartet wird.
Die Kinder müssen sich an einen Zeitplan halten, bei ihren Schulsachen
Ordnung halten, still sitzen, sich konzentrieren und sich auch noch die
Hausaufgaben merken.
|
diesbezügliche Literatur |
Becker-Gebhard, Bernd (1997): Hortprofile und strukturelle
Rahmenbedingungen. In: Becker-Gebhard, Bernd/Kaplan, Karlheinz (Hrsg.):
Handbuch der Hortpädagogik. Freiburg im Breisgau: Lambertus, S. 56-65. |
Name der Praktikums-Institution |
Lebenshilfe Graz
und Umgebung - Voitsberg |
WEB-Adresse (Homepage) |
|
Adresse |
C.-v.-Hötzendorf
-Straße 37 a, 8010 Graz, |
Tel + Fax |
Tel: 71 55 06/860, Fax: 71 55 06/999 |
|
Email: fb@lebenshilfe-guv.at |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
Lebenshilfe: nur
Seminarräume |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
|
Gründungsdatum |
|
Bildungskonzepte, Ziele |
Kennen lernen
versch.Formen von Behinderung |
Zielgruppe |
Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Alter von 4 - 15 Jahren |
Programm / Themenbereiche |
|
Publikationen |
|
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Kinder unterhalten, Kinder beschäftigen, Grundpflege anbieten, Hilfestellungen geben, Mit Eltern Übergabegespräche führen |
Problemfall |
9 jähriger Bub |
Problemlösung | Versucht ihm
zu erklären, dass er so nicht handeln darf Mehr Aufmerksamkeit geschenkt (dennoch randaliert) Versuch, mit Mutter zu sprechen - Mutter ist auf Gespräch nicht eingegangen. |
diesbezügliche Literatur |
Spallek, Roswitha:
Mama magst du mich? .2.Aufl. Verlag Wilfried Eppe. Bergatreute 1994. |
Name der Praktikums-Institution |
Caritas Mobile Dienste – Familienhilfe |
WEB-Adresse (Homepage) |
www.caritas-graz.at |
Adresse |
Leonhardstraße 116/II, 8010 Graz |
Tel + Fax |
0316/8015-410 u. 416 |
|
mobile.dienste@caritas-graz.at |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
3 Büroräume, 1 Konferenzraum, 1 Kaffeeküche, 1 Toilette |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Caritas der Diözese Graz-Seckau |
Gründungsdatum |
1950 |
Bildungskonzepte, Ziele |
Handlungsprinzipien: |
Zielgruppe |
a)
Familienhilfe nach dem StSHG b) Familienhilfe nach dem StJWG (§18) |
Publikationen |
Sämtliche
Jahresberichte, Folder, Broschüren etc. |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Anstellung als Familienhelferin |
Problemfall |
Vernachlässigung bzw. Verwahrlosung |
Problemlösung |
Präventive Familienhilfe: Gespräche und Beratung, Begleitung, Anleitung; ev. Psychoanalytische Behandlung; ev. Sonderschule (Sonderpädagogik); Ausgleich von Sozialisationsdefiziten; |
diesbezügliche Literatur |
Tschöpe-Scheffler,
S. (2005): Erziehungsstile und kindliche Entwicklung: entwicklungsförderndes
versus entwicklungshemmendes Erziehungsverhalten. In: Deegener, G./Körner,
W. (Hrsg.): Kindesmisshandlung und Vernachlässigung. Ein Handbuch (S.
303-316). Göttingen: Hogrefe. |
Name der Praktikums-Institution |
Univ.-Klinikum für
Kinder- und Jugendheilkunde Graz |
WEB-Adresse (Homepage) |
http://www.lkh-graz.at/cms/beitrag/10020844/758052/ |
Adresse |
Auenbruggerplatz 30, A-8036 Graz |
Tel + Fax |
Tel.: + 43 (0) 316 385 – 26 79, Fax: + 43 (0) 316 385 – 32 64 |
|
kikli.sek@meduni-graz.at |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
Ambulanz
Betreuung von ~ |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Land Steiermark |
Gründungsdatum |
Das
LKH-Univ.Klinikum
Graz |
Bildungskonzepte, Ziele |
Laufende Interne Weiterbildungsangebote; Ziel: Damit Mitarbeiter laufend auf dem neuesten Stand fachspezifischer Themen sind. Dies dient vor allem den Patienten aber auch den Mitarbeitern selbst (z.B. Hygienevorschriften). Es werden aber auch Persönlichkeitstrainings für die Mitarbeiter angeboten. |
Zielgruppe |
Kinder und Jugendliche mit psychosomatischen und psychiatrischen Erkrankungen im Alter von 0-20 Jahren. |
Programm / Themenbereiche |
Pflege und Betreuung; unterschiedliche Therapieformen; Freizeitgestaltung und Unterricht, Beratung und Hilfestellung |
Publikationen |
Publikationsbeispiele von Herrn Prof. Dr. Scheer – Leiter der Station für
Psychosomatik und Psychotherapie: |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Betreuung der Kinder und Jugendlichen; Spielessen; Teilnahme an Visiten und Therapien |
Problemfall |
Mutter zwingt Sohn
zum Essen; Bub wird dabei angebunden; |
Problemlösung |
Psychotherapie für Mutter und Kind; Familienaufstellung = um den Kreislauf der Wiederholung zu durchbrechen |
diesbezügliche Literatur |
Bandura, Albert:
Sozial-kognitive Lerntheorie. Klett-Cota, Stuttgart 1979. à Lernen am Modell – S.
31 f. |
Name der Praktikums-Institution |
Internationaler Privatkindergarten Arche Noah |
WEB-Adresse (Homepage) |
www.archenoah.vienna.at |
Adresse |
Van der Nüllgasse 29 1100 Wien |
Tel + Fax |
01/6419495 Fax DW 23 |
|
markus.assmann@vienna.at |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
Grosse, helle Räume mit viel Holz und freundlicher Atmosphäre (5 Gruppenräume), 3 Badezimmer, insgesamt 7 Kinder WCs, 200m² Bewegungsraum, 250m² Sonnenterasse, Personalraum, kleine Bibliothek, Büro |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Privatkindergarten: Träger: Marcus und Sylvia Assmann |
Gründungsdatum |
September 1998 |
Bildungskonzepte, Ziele |
Der Kindergarten will: |
Zielgruppe |
Kinder im Alter von 0-12 Jahren und deren Eltern |
Programm / Themenbereiche |
Unser Programm wird auf
7 Säulen aufgebaut (pädagogisches Grundkonzept): Soziale Entwicklung |
Publikationen |
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Aufgaben innerhalb des
Teams: |
Problemfall |
Eines Tages kam der
Kollege des Vaters einer meiner Kindergartenkinder zu mir in den
Kindergarten und wollte wissen, ob wir darüber informiert sind, das dieser
Alkoholkrank ist. Wir reagierten darauf nicht. Eines Tages brachte die
Ehefrau des besagten Mannes ihren Sohn in den Kindergarten, wobei nicht zu
übersehen war, dass diese ein blaues Auge hatte. Zuerst erzählte sie, dass
sie die Stiege hinuntergefallen war, doch schon bald darauf hat sich
herausgestellt, das Frau S. im Beisein ihres Sohnes Lukas von ihrem Mann
geschlagen wurde. Lukas war zu diesem Zeitpunkt ca. 5 Jahre alt und erzählte
auch manchmal im Alltag, was zuhause passiert war. |
Problemlösung |
Die Scheidungsforschung
ist eine sehr junge Forschungsdisziplin, die sich nach wie vor als sehr
defizitär herausstellt (vgl. Kordas/ Langenmeyer 1996, S. 68). Tatsache ist
jedoch, dass zu den Stressoren, die Kinder erleben können, Trennung und
Verlust des primären Bezugssystems – also hauptsächlich der Eltern- gehören
( vgl. ebda, S. 2). PsychoanalytikerInnen nehmen an, das bei unzureichender
Auseinandersetzung mit dem Trennungstrauma alle folgenden
Entwicklungsphasen- bis in das Erwachsenenalter hinein- betroffen sein
können, z.B. in Form chronischer Bindungsängste (vgl. ebda., S.4). Folgend noch ein kurzer
Überblick über mögliche Scheidungsfolgen (Dorfmann, 1985): Dorfmann entwickelte im
Zusammenhang mit den schon genannten Verhaltensauffälligkeiten der Kinder
Lösungsvorschläge für den Elternteil- hier nur einige: |
diesbezügliche Literatur |
Kardas, Jeannette/ Langenmayer, Arnold (1996): Familien in Trennung und Scheidung. Ausgewählte psychologische Aspekte des Erlebens und Verhaltens von Scheidungskindern. Stuttgart: Ferdinand- Enke Verlag. |
Name der Praktikums-Institution |
Pädagogische Akademie des Bundes in Wien |
WEB-Adress(Homepage) |
|
Adresse |
Ettenreichgasse 45a; A-1100 Wien |
Tel + Fax |
Tel.:+43-1-6029192; Fax:+43-1-6034139 |
|
|
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
Klassenzimmer, Höfe, Grünanlagen, ein Verwaltungstrakt, zwei große Turnsäle, ein Medienzentrum, ein EDV-Zentrum, Werkstätten, eine Bibliothek, ein Trakt für die Übungsvolksschule, ein Atrium und eine Mensa |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Bund |
Gründungsdatum |
September 1966 |
Bildungskonzepte, Ziele |
Eine
Bildungseinrichtung, in der Studierende die für das Berufsfeld Schule
notwendige Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz durch theoretische und
praktische Studien erwerben. Die Ausbildungsmethoden sind praxisbezogen,
persönlichkeits-, wissenschaftsorientiert und reflexiv. |
Zielgruppe |
Personen, welche die Berechtigung zum
Studium an einer österreichischen Universität erworben haben, Personen, die einen gleichwertigen ausländischen Bildungsabschluss vorweisen können, Personen, die in pädagogischen Berufen tätig sind und weitere Qualifikationen erwerben wollen. |
Programm / Themenbereiche |
Eine Ausbildungsinstitution für zukünftige Volksschul-, Sonderschul- Hauptschullehrerinnen und für Lehrerinnen und Lehrer der Polytechnischen Schule. Sie ist auch eine Fort- und Weiterbildungsinstitution für Personen aus pädagogischen Berufsfeldern im Sinne des lebens- und berufsbegleitenden Lernens. |
Publikationen |
Fridrich, C: (2005): 1. Journal für Bildungsforschung an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Wien. Wien: Pädag. Akad. d.
Bundes in Wien
|
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Hospitieren
(1 Semester); selbständigen Planen und Durchführen von Unterrichtseinheiten lehrplanbezogene Vorbereitungen/Nachbereitungen; Reflexion und Austausch mit den Besuchsschullehrerinnen, den Praxisbetreuern und meiner Seminargruppe; selbständige Durchführung von Blockpraxen (3×) |
Problemfall |
9 jähriger Bub |
Problemlösung |
Rechenschwäche/Dyskalkulie Definition: → keine einheitliche Auffassung! (Uneinigkeit) „Extreme Lernschwierigkeiten im Mathematikunterricht“ (Schulz 1995, S. 39). Ziel: Herauszufinden, welche mathematischen Konzepte das Kind nicht richtig erfasst hat und wo die Ursachen (schwierig, da diese breit gefächert und vernetzt sind) liegen. → dafür sind informelle Fragen und Aufgaben besser geeignet als standardisierte Tests (oft nur ergebnisorientiert) Förderprogramme → intensive Arbeit an den mathematischen Inhalten, die auf die speziellen Probleme des Kindes abgestimmt ist Wichtig ist die Entwicklung folgender Bereiche: Zahlvorstellungen (Zahlenraum) Handlungsvorstellungen zu Rechenoperationen (Anschauungsmaterial) Effektive Rechenstrategien erarbeiten Förderung soll 3 Ebenen verbinden: Die Grundschulmathematik als solche die Psychologie des gescheiterten Schulkindes in ihren Wechselwirkungen zum Verhalten von Lehrern, Eltern, Klassenkameraden spezifischen Denkweisen und Strategien eines rechenschwachen Kindes. Hilfe bieten: Schule: Stütz- und FörderlehrerInnen Experten (z.B.: Rechenschwäche Institut Wien – Graz |
diesbezügliche Literatur |
Grissemann, H
(1989): Dyskalkulie heute: Forschungsgrundlagen der Dyskalkulietherapie. In:
Zentralblatt der Mathematikdidaktik. (3), S. 76-84 |
Name der Praktikums-Institution |
Kinder- und Jugendzentrum Don Bosco |
WEB-Adresse (Homepage) |
http://www.checkit.at/don_bosco |
Adresse |
Südbahnstraße 100, 8020 Graz |
Tel + Fax |
0316585125 |
|
donbosco@checkit.at |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
Büro mit einer Couchecke und einem kleinen Backofen, eine Gefriertruhe, ein Getränkeautomat, ein Computer mit Internetzugang, ein Chorsaal, ein kleiner Veranstaltungssaal, ein Spielzimmer mit über 200 Brettspielen, ein Fernsehzimmer, einen Gymnastikraum, 3 schalldichte Bandraum, eine Kegelbahn, eine Dunkelkammer, zwei Drehfußballtische, ein Billardtisch, einen Fußballplatz, zwei Tennisplätze, einen Basketballplatz, zwei kleine Half-Pipes, Tischtennistische und der Kaffeeautomat. Außerdem kann im Sommer ein Ferienhaus in Adriach genutzt werden. |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Selbstständige Institution, der Pfarre Johannes Bosco angeschlossen |
Gründungsdatum |
Errichtung der Niederlassung (Don Bosco-Heim) 1934, Pfarrbetreuung seit 1936 |
Bildungskonzepte, Ziele |
Das vorrangige Ziel des JuZ ist es, Kinder und Jugendliche zu erreichen. Sie sollen ihre Freizeit angenehm verbringen können, dabei beaufsichtigt und unterstützt werden. Allgemeine Ziele des JuZ sind Förderung der Kreativität, Förderung der Aktivität, besserer Schulerfolg durch Nachhilfe und Lernbetreuung, Hilfe bei Problemen (in der Familie oder in der Schule) und die Entstehung von Freundschaften. |
Zielgruppe |
Kinder und Jugendliche im Alter von 4
bis 18 Jahren. |
Programm / Themenbereiche |
· die Vermittlung von Moral und Werten · die Förderung der Kommunikation unter den Jugendlichen · die Jugendlichen sollen lernen, miteinander umzugehen · den Jugendlichen zu lehren, auf die Bedürfnisse anderer einzugehen · die Jugendlichen sollen neue Interessen entwickeln · die Motivation der Jugendlichen, ihre Freizeit mit anderen zu verbringen und sich nicht zu Hause hinter ihren Spielkonsolen und Fernsehern zu verschanzen |
Publikationen |
-- |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Meine Tätigkeit bestand im Allgemeinen darin mit den Jugendlichen zu sprechen, ihre Probleme zu diskutieren, Nachhilfestunden zu geben, mit ihnen zu spielen und sie zu beaufsichtigen. Außerdem war es meine Aufgabe, bei Abwesendheit der Leiterin, auf das Büro aufzupassen und die Eintrittsgelder zu kassieren. |
Problemfall |
Gewalt in der
Familie |
Problemlösung |
1. Lösungsvorschlag
Grundsätze der Intervention 1. Über den Verdacht vorerst nicht in der ersten Emotionalität mit der Mutter oder dem Vater reden! Diese Personen wären so durch die Aussagen „vorgewarnt" und würden in der Folge den Druck auf das Kind verstärken! 2. Anfertigen schriftlicher Aufzeichnungen über alle somatischen und psychischen Auffälligkeiten sowie über auffällige Aussagen des Kindes, des Vaters oder der Mutter. 3. Eine Verständigung der Polizei von Verdachtsvorwürfen bedeutet eine Anzeige getätigt zu haben, da die Polizei die einzige Institution ist, welche von der Anzeigepflicht betroffen ist. So ist es in den allermeisten Fällen ratsam, nicht sich sofort mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Ausnahme: Akute Gefährdung des Kindes! Begründung: Die meisten Anzeigen führen zu keiner Verurteilung des vermeintlichen Täters. Das Kind erleidet so nicht nur die Prozeduren der polizeilichen und gerichtlichen Einvernahmen, sondern muss in der Folge weiterhin mit dem Täter zusammenleben. Wenn eine polizeiliche bzw. gerichtliche Anzeige indiziert ist, muss sich das Kind einer fachlich guten Begleitung sicher sein. 4. Besteht ein Verdacht auf Misshandlung ist die Zusammenarbeit mit einer einschlägigen Institution, wie z.B. der „Möwe", zu empfehlen. In einem Erstgespräch werden wir die Verdachtsmomente erläutern und die ersten Interventionsschritte planen. 5. Gute Hilfe muss langfristig angelegt sein. Diese Hilfe muss man nicht persönlich leisten! Allein in der Verantwortung des Helfers liegt, dass er bei Verdacht auf Kindesmisshandlung die Intervention richtig einleitet. Die ersten Interventionsschritte sind für das Kind die wichtigsten. (vgl. http://www.therapeut.at/sm_index.htm)
Beispiel eines Therapeuts für positive
Intervention: |
diesbezügliche Literatur |
·
http://www.landkreis-freudenstadt.de/jugend/Gewalt% |
Problemfall
|
Gerhild ist seit 13. September die neue
Leiterin des JuZ. Davor war sie in der Pfarre Don Bosco als kirchliche
Mitarbeiterin tätig. Sie ist ungefähr 45 Jahre alt und absolvierte die Pädak
Ihre Aufgaben sind eigentlich die Betreuung der Jugendlichen, die
Gesprächsführung und erst in zweiter Linie die Aufsicht über das Büro. Sie
setzte die Büroarbeit aber an erster Stelle. Sie beschäftigte sich sehr
selten mit den Jugendlichen. Gerhild saß die meiste Zeit im Büro und
kontrollierte, dass alle den Eintritt gezahlt hatten. |
Problemlösung
|
Im Rahmen der
außerfamilialen Kinder- und Jugendbetreuung müssen Fachkräfte darauf
hinwirken, dass häufig auftretende und sich eher negativ auswirkende
Charakteristika von Familienerziehung kompensiert werden. Sie sollten: |
diesbezügliche Literatur |
Ingeborg Becker - Textor/ Martin R.
Textor (Hrsg.):Handbuch der Kinder- und Jugendbetreuung |
Name der Praktikums-institution |
Basisqualifizierung Gärtnerei und Landwirtschaft |
WEB-Adresse (Homepage) |
|
Adresse |
Hinterberg/Labuch |
Tel + Fax |
03112/87 62 – 10 |
|
|
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
Biobauernhof (2 Glashäuser, 2 Folientunnel, 5 Äcker, Schaf- und Hühnerstall mit Auslauf, 1 Gruppenraum, 2 Umkleideräume für Jungen und Mädchen, Küche, Lager, Werkstatt, wirtschaftlicher Verarbeitungsraum, Geräteschuppen, Trocknungslager und ein administratives Büro) |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Gesellschaft für Arbeit und Bildung der Chance B – GmbH |
Gründungsdatum |
1990 |
Bildungskonzepte, Ziele |
„Wir bereiten
jugendliche Menschen mit Beeinträchtigung und Lernschwierigkeiten auf die
Arbeitswelt oder eine mögliche Lehre vor“ Rainer Anderle |
Zielgruppe |
Jugendliche im Alter von 15 bis 25 Jahren mit geistigen, körperlichen und/oder sozialen Einschränkungen, bei denen der Grad der Behinderung so gering ist, dass sie nach entsprechender Vorbereitungszeit durch die Basisqualifizierung auf dem Arbeitsmarkt vermittelt werden können. |
Programm / Themenbereiche |
·
Strukturierter Tagesablauf ·
Herstellung von Apfelsaft, Sugos, Marmeladen und eingelegtem Gemüse |
Publikationen |
Folder der Chance B |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
•Pädagogische: |
Problemfall |
Ein 19-jähriges Mädchen mit geistiger Behinderung, welches vom Vater sexuell missbraucht worden ist und dieses noch nicht aufgearbeitet hat. |
Problemlösung |
Es konnte
keine realistische (umsetzbare) Problemlösung meinerseits gefunden werden,
da es an finanziellen Problemen scheitert, jedoch sind folgende
Interventionen meiner Meinung nach sinnvoll: |
diesbezügliche Literatur |
•Voss/Hallstein (Hg.) 1993: Menschen mit Behinderungen. Schriftreihe 5
Sexueller Missbrauch, Ruhnmark: Donna vita S. 32;42 |
Name der Praktikums-Institution |
Fahrschule DRIVE Dirschlmayr |
WEB-Adresse (Homepage) |
www.dirschlmayr.at |
Adresse |
Grazerstraße 12 / 8650 Kindberg |
Tel + Fax |
Tel.: 03865/4444; Fax:03865/4444 4 |
|
Office.kindberg@dirschlmayr.at |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
2x Lehrsäle mit jeweils: Overheadprojektor, Computer, CDI,
White-board und einem Flipchart. 1x Computerlehrsaal mit 6 Computern zum
Lernen und für die Theorieprüfung. 1x Chefbüro. 1x Empfangs- und
Aufenthaltsbereich mit Büro der Sekretärinnen, 1 Kaffeeautomaten,
1Kühlschrank mit Getränken für die Kunden und mehreren Sitzgelegenheiten.
1x Garderobe. 1x Küche. 2x WC. 1x Archiv. |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Fachverband der österreichischen Kraftfahrschulen, Einzelunternehmen |
Gründungsdatum |
2.5.1994 |
Bildungskonzepte, Ziele |
KundInnen auf den Umgang mit dem Fahrzeug im Straßenverkehr
vorbereiten, |
Zielgruppe |
Alle Altersgruppen ab 15 Jahre |
Programm / Themenbereiche |
Theoriekurs: Erlernen der rechtlichen Vorschriften die auf Österreichs Straßen gelten (laut STVO). Erlernen der technischen Vorschriften die für Fahrzeuge in Österreich gelten (laut KFG). Prakt. Fahrstunden: Hantieren mit dem Fahrzeug, Verhalten im öffentlichen Verkehr ( Kreuzungen, Ortsgebiet, Freilandstraße, Autobahn, Parken;...) |
Publikationen |
keine |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Fahrschullehrerin für die Klassen A und B |
Problemfall |
Unterricht in heterogenen Gruppen. Focus: Unterschiedliche Lerntypen. |
Problemlösung |
Lerntypengerechter - Multisensorischer Unterricht
Wahrnehmung
|
diesbezügliche Literatur |
Kobler, Hans Peter: (1998), Neues
Lernen für das Land: Kommunikation & Lernen. NLP in der Unterrichtspraxis
(2. Auflage). Paderborn: Junfermann. S102ff; |
Name der Praktikums-Institution |
Kindergarten Rosenhain |
WEB-Adresse (Homepage) |
— |
Adresse |
Rosenhain 6, 8010 Graz |
Tel + Fax |
Tel: 0316/321071 Fax: 321071 |
|
— |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
3
Gruppenräume, Küche, Büro, Garderobe, WC; 6000m2 großer Garten |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Stadt Graz |
Gründungsdatum |
1928 |
Bildungskonzepte, Ziele |
Umwelt-, Friedens-, Kreativitäts-, Sprach-, Musik- und Bewegungserziehung,
Erziehung zum Spiel, Gesundheitsbewusstsein |
Zielgruppe |
Eltern mit Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren |
Programm / Themenbereiche |
Montessori, Elternarbeit, Suchtvorbeugung, Begegnung mit anderen Kulturen |
Publikationen |
— |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Betreuung von Kleinkindern, Freizeitgestaltung |
Problemfall |
Ausländerintegration im Kindergarten |
Problemlösung |
Eine-Person-eine-Sprache-Prinzip (z.B: im Kindergarten wird mit Harry
Deutsch gesprochen und zuhause Afrikaans). Diese Methode führt
zu einer relativ gleichschrittigen Entwicklung kindlicher Zweisprachigkeit. |
diesbezügliche Literatur |
EU-Projekt (1998): Interkulturelle Pädagogik in Praxis und
Theorie. |
Name der Praktikums-Institution |
Werkdienst-Süd Lebring |
WEB-Adresse (Homepage) |
- |
Adresse |
Grazerstraße 35, 8403 Lebring |
Tel + Fax |
Tel.:03182/2527 Fax:03182/252718 |
|
|
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
Verkaufsraum, Besprechungszimmer, Seminarraum, Büro, Küche, Waschraum, Werkstatt |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Gesellschaft zur Förderung seelischer Gesundheit/Psychosozialer Dienst Leibnitz |
Gründungsdatum |
2002 |
Bildungskonzepte, Ziele |
Werk-dienst-Süd versteht sich als Kleinbetrieb mit dem Schwerpunkt der Arbeitsrehabilitation. Ziel ist die Entwicklung beruflicher Perspektiven, deren Umsetzung sowie die Integration in den Arbeitsmarkt. |
Zielgruppe |
Personen, deren berufliche Integration im Zusammenhang mit einer psychosozialen Problematik erschwert erscheint und somit zeitweiliger Begleitung und Unterstützung bedarf. |
Programm / Themenbereiche |
Elektrokundendienst, Grüner Dienst, Wäsche/Bügeldienst, Buffetarrangements, Verkauf von Waren aus der Tagesstätte, Kfz- Autoaufbereitung und Oldtimerrestaurierung, Haustechnik |
Publikationen |
- |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Zubereitung des Mittagessens mit den Klienten, Einteilen der Tätigkeiten, Basteln, Gruppengespräche, Einzelgespräche, Teamsitzungen |
Problemfall |
Ulrike: |
Problemlösung |
Medikamentöse
Behandlung, Psychotherapie mit regelmäßigen Sitzungen, Einzel und
Gruppengespräche zusätzlich zur Einrichtung. |
diesbezügliche Literatur |
Hautzinger,
Martin/Meyer, Thomas D. (2002): Diagnostik Affektiver Störungen. Göttingen:
Hogrefe Verlag. S.15-17, 101-103 |
Name der Praktikums-Institution |
Gesundheitsmaßnahme der Sozialversicherungsanstalt der Bauern für Kinder und Jugendliche |
WEB-Adresse (Homepage) |
http://www.svb.at/esvapps/page/page.jsp?p_pageid=127&p_id=3&p_menuid=2229 |
Adresse |
Blumauerstraße 47, 4010 Linz |
Tel + Fax |
(0732) 76 33-4343 |
|
|
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
Hauptstelle mit Sitz in Wien, Regionalbüros in allen Bundesländern |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Sozialversicherungsanstalt der Bauern |
Gründungsdatum |
1974 (ständige Weiterentwicklung bis heute), 1967 findet die erste Kindererholungsaktion als freiwillige Leistung statt |
Bildungskonzepte, Ziele |
Hilfe bei Asthma, Hautkrankheiten, Legasthenie, Sprech- u. Sprachproblemen, Übergewicht, Haltungsschwächen u. –schäden. Ziele sind die Hilfe zur Selbsthilfe, Integration und Gemeinschaftsförderung |
Zielgruppe |
Kinder und Jugendliche von LandwirtInnen |
Programm / Themenbereiche |
Verschiedenen Turnusse mit jeweiligen Schwerpunkten: Legasthenie/Logopädie, Orthopädie, Asthma, Hautkrankheiten und Übergewicht à dadurch Angebot unterschiedlicher Therapiemöglichkeiten, das Nachmittagsprogramm wurde von den jeweiligen BetreuerInnen gestaltet |
Publikationen |
Diverses Informationsmaterial und Broschuren |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Betreuerin einer 8-köpfigen Gruppe von 10-11-jährigen Mädchen, die zum Teil Legasthenie haben bzw. Sprach- und Sprechprobleme. Alle gemeinsam hatten kleine Haltungsschäden, deshalb gab es auch ein orthopädisches Programm. |
Problemfall |
Laura (10 Jahre), Legasthenie à Angst vor der Schule bzw. vor dem Legasthenietraining, war sehr ängstlich und weinerlich von einer Therapie zurückgekommen, sehr schwach ausgeprägtes Selbstvertrauen, bzw. auch wenig Selbstbewusstsein |
Problemlösung |
Absprache mit der Turnusleitung, mit dem gesamten Team und im Besonderen mit der Legasthenietrainerin à entschieden gemeinsam sie zum Kinderpsychiater zu schicken, dieser konnte keine übertriebenen Ängste feststellen, weshalb ich hauptsächlich versuchte den Stress abzubauen, beruhigend zu wirken und ihr viel Lob für außerschulische Leistungen gab um ihr Selbstvertrauen zu stärken |
diesbezügliche Literatur |
Niederle, Monika/Weninger, Karl (1992): Kinderängste. Wien:
Jugend & Volk Schulbuchverlag, S. 39 |
Name der Praktikums-Institution |
Die Kinderfreunde Steiermark |
WEB-Adresse (Homepage) |
www.kinderfreunde-steiermark.at |
Adresse |
Kinderfreunde Steiermark, Kaiserfeldgasse 22/I, 8010 Graz |
Tel + Fax |
0316/82 55 12 – 0 Ferienbüro: DW 22 FAX: DW 34 |
|
office@kinderfreunde-steiermark.at oder ferien@kinderfreunde-steiermark.at |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
Große Bandbreite von Gliederungen: Ortsgruppen, Bezirks- und Landesorganisationen, Bundesorganisation. Rote Falken, Einrichtungen von Kindertagesheimen, Eltern – Kind – Zentren etc. |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Politisch – pädagogische Organisation ehrenamtlicher Aktivitäten. |
Gründungsdatum |
Anton Afritsch gründet 1908 in Graz den Arbeiterverein Kinderfreunde. |
Bildungskonzepte, Ziele |
Arbeiten für eine kinderfreundliche Gesellschaft; solidarisches und demokratisches Miteinander; sozialdemokratische Grundwerte: Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität, Gewaltverzicht und Toleranz; Ziel der umfassenden Persönlichkeitsentwicklung des Menschen, also der Fähigkeit und Bereitschaft der Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Verantwortungsübernahme. |
Zielgruppe |
Kinder, Jugendliche und Erwachsene sollen sich zu handlungsfähigen Menschen entwickeln können. Kinder werden in ihrer individuellen Entwicklung unterstützt. „Zusammenleben im Sinne der kindlichen Entwicklung.“ |
Programm / Themenbereiche |
Kinderfreunde als Lobby der Kinder und Familien, soziales und fachliches Lernen verbinden, kindergerechte Lebens- und Lernräume schaffen, respektvollen und gewaltfreien Umgang mit Kindern pflegen, für die Chancengleichheit aller Kinder eintreten, demokratische Prozesse erlebbar machen, Auseinandersetzung mit Umwelt und Natur fördern, Erziehungskompetenz der Eltern stärken, kreative Ausdrucksmöglichkeiten fördern, suchtpräventiv arbeiten. |
Publikationen |
Die Zeitung der Kinderfreunde in Österreich.........
Die Zeitung „die
Kinder“
stellt sich die Aufgabe, die gesellschaftspolitischen Positionen und die
Arbeit der Kinderfreunde in Österreich zu präsentieren. Darüber hinaus
liefert sie einen Überblick über sämtliche Dienstleistungsangebote der
Österreichischen Kinderfreunde. |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Kinderbetreuerin im Ferienheim Sekirn am Wörthersee |
Problemfall |
ADHS Kind, Philipp |
Problemlösung |
Watzlawick
(1971): Lösungen 1.
Ordnung |
diesbezügliche Literatur |
Brandau, Hannes (2004): Das ADHS-Puzzle.
Springer Wien New York. |
Name der Praktikums-Institution |
UPC Telekabel Graz Ges. m. b. H. |
WEB-Adresse (Homepage) |
www.upc.at |
Adresse |
Lazarettgürtel 81, 8020 Graz |
Tel + Fax |
0316 91515 |
|
info.graz@upc.at |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
viele, 1 Schulungsraum ca 30qm, für max. 14 Personen, Flipchart und Beamer |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Gesellschaft mit beschränkter Haftung |
Gründungsdatum |
als Telekabel
November 1977, |
Bildungskonzepte, Ziele |
UPC: Umsatz ;-) |
Zielgruppe |
|
Programm / Themenbereiche |
Verkauf, Technik, Internet, Television |
Publikationen |
|
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Verkaufs- und Technikausbildung von Mitarbeitern |
Problemfall |
Problemfall beruflicher Stress des Systems Team durch: |
Problemlösung |
Persönlich: |
diesbezügliche Literatur |
Vester, F.: Denken, Lernen, Vergessen: Was geht in unserem
Kopf vor, wie lernt das Gehirn und wann lässt es uns im Stich? München 1996. |
Name der Praktikums-Institution |
Behindertenwerkstätte Schladming |
WEB-Adresse (Homepage) |
www.diakonie.at |
Adresse |
Hans Wödl-Gasse 567, 8970 Schladming |
Tel + Fax |
03687/ 24 2 44 |
|
h.gruber@diakoniewerk.at |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
Speisesaal, Gruppenraum (60m²), Holzwerkstatt (60m²), Kreativwerkstatt (40m²), Raum für Schwerstbehinderte (12m²), Dunkelraum (9m²), Computerraum (10m²), Büro (20m²), Sanitärbereich (3xWC & Bad) (16m²), Waschraum für Wäsche (12m²), Garderobe (12m²), Lift, Aufenthaltsbereich im Wohnhaus für die ausgegliederte Seniorengruppe (34m²), Fläche insgesamt: 285m² |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Evangelisches Diakoniewerk Gallneukirchen/ Verein |
Gründungsdatum |
1994 |
Bildungskonzepte, Ziele |
Übergeordnete Ziele: |
Zielgruppe |
Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen und Beeinträchtigungen |
Programm / Themenbereiche |
Holzwerkstatt |
Publikationen |
keine |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Unterstützung in Kreativwerkstätte bieten |
Problemfall |
Sport- und Bewegungsangebote in der Werkstätte Schladming |
Problemlösung |
Notwendigkeit von Spiel, Sport und Bewegung für Erwachsene mit geistiger Behinderung |
diesbezügliche Literatur |
Kapustin/ Ebert/ Scheid (1992): Sport für Erwachsene mit
geistiger Behinderung. Aachen: Meyer & Meyer. (verwendete Seiten: 15 – 17;
169) |
Name der Praktikums-Institution |
KIWI Kindergarten Floridotower |
WEB-Adresse (Homepage) |
www.kinderinwien.at |
Adresse |
Floridsdorfer Hauptstrasse 1-7, 1210 Wien |
Tel + Fax |
Tel: 01/271 3692 Fax: 01/271 3692 |
|
floridotower@kinderinwien.at |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
vier Gruppenräume, ein Bewegungsraum, Büro, Küche, Aufenthaltsraum fürs Personal, Gartenanlage |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
vermögensrechtlich selbstständiger, gemeinnütziger, politisch unabhängiger Verein |
Gründungsdatum |
Der Verein KIWI wurde 1948 unter dem Namen Kinderretungswerk gegründet. Der Kindergarten Floridotower wurde im Juli 2002 eröffnet. |
Bildungskonzepte, Ziele |
Begleitung und Bildung von Kindern in alterserweiterten Gruppen nach dem Motto: „In Freude miteinander wachsen.“ |
Zielgruppe |
Kinder von 1,5 – 6 Jahren und deren Eltern |
Programm / Themenbereiche |
Besondere Berücksichtigung in der Arbeit im Kindergarten finden die Montessori Pädagogik, das Konzept des offenen Arbeitens so wie die bilinguale Erziehung. |
Publikationen |
- |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Kinderbetreuerin |
Problemfall |
Darstellung des Falles eines hyperaktiven Kindes |
Problemlösung |
unsere Lösungsversuche: |
diesbezügliche Literatur |
Eichlseder, Walter (1985): Unkonzentriert? Hilfen für
hyperaktive Kinder und ihre Eltern. München und Luzern: Verlag C.J. Bucher |
Name der Praktikums-Institution |
Kinderbüro Steiermark |
WEB-Adresse (Homepage) |
www.kinderbuero.at |
Adresse |
Radetzkystraße 9, 8010 Graz |
Tel + Fax |
0316/ 833 666, 0316/ 833 666- 24 |
|
info@kinderbuero.at |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
drei Büros (ca. 100 m2), Fachbibliothek, Lager,… |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Verein Kinderbüro Steiermark |
Gründungsdatum |
1998 |
Bildungskonzepte, Ziele |
Beratung und Information |
Zielgruppe |
Personen aus Politik und Verwaltung, MultiplikatorInnen sowie interessierte Erwachsene |
Programm / Themenbereiche |
Bildung und
Wissenschaft |
Publikationen |
diverse Infobroschüren, Newsletter, Dokumentation der Vortragsreihe |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Mithilfe bei Planungsarbeiten und bei der praktischen Durchführung von Projekten. |
Problemfall |
Ineffizientes Arbeiten aufgrund von fehlenden
Verantwortungsbereichen und unklaren Arbeitsstrukturen im Team.
|
Problemlösung |
Lit.: Kommunikation und
Kooperation als
organisatorische Grundprinzipien |
diesbezügliche Literatur |
Borchert, U. (1999): Zeitmanagement als
Leitungskriterium. In: Boskamp, P./ Knapp, R. (Hrsg.): Führung und Leitung
in sozialen Organisationen. Neuwied: Luchterhand Verlag, S.141-159. |
Name der Praktikums-Institution |
Caritas Wohnhaus Mank für Menschen mit geistiger Behinderung |
WEB-Adresse (Homepage) |
Die
Einrichtung selbst hat keine Homepage. |
Adresse |
Bahnhofstraße 7, 3240 Mank |
Tel + Fax |
Tel.: 02755/4081 Fax: -31 |
|
wh.mank@stpoelten.caritas.at |
Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
Grundstücksgröße: 2458m2 |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Das Caritas Wohnhaus Mank ist eine Einrichtung nach dem niederösterreichischen Sozialhilfegesetz. Es ist dem Institut „Caritas der Diözese St. Pölten“ unterstellt. |
Gründungsdatum |
1. Juli 1998 |
Bildungskonzepte, Ziele |
Philosophie
und Ziele: |
Zielgruppe |
Zielgruppe
des Wohnhauses sind Erwachsene und Jugendliche mit schwerer geistiger und
mehrfacher Behinderung. Großteils weisen sie auch massive
Verhaltensauffälligkeiten und psychische Beeinträchtigungen auf. |
Programm / Themenbereiche |
Wohngruppe I
- IV: |
Publikationen |
· Caritas der Diözese St. Pölten
(1998): Caritas Wohnhaus Mank. Für Menschen mit geistiger Behinderung.
[Festschrift]. St. Pölten. |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
Meine
Tätigkeiten in der WG III: |
Problemfall |
Manfred: |
Problemlösung |
Einerseits
vermuteten wir, dass er eines seiner Bänder verloren hatte und andererseits
vermuteten wir, dass er unter Verstopfung litt, die ihm Schmerzen bereitete,
da wir auf der Medikamenten- und Stuhlliste sahen, dass er seit 3 Tagen
keinen Stuhl mehr hatte. Wir warteten den nächsten Morgen ab. Sein
selbstverletzendes Verhalten hatte sich nicht gebessert und Stuhlgang hatte
er auch nicht. |
diesbezügliche Literatur |
· Klauß, Theo (2002):
Selbstverletzendes Verhalten - weshalb schädigen Menschen ihren Körper? In:
http://homepages.compuserve.de/KlaussTheo/svv.htm. [16.11.2005]. |
Name der Praktikums-Institution |
Pflegeelternverein Steiermark |
WEB-Adresse (Homepage) |
http://www.pflegefamilie.at |
Adresse |
A-8010 Graz, Kaiser-Franz-Josef-Kai 2 |
Tel + Fax |
Tel: 0316/815829 Fax: 0316/829-633-4 |
|
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Räumlichkeiten (Anzahl, Größe, Ausstattung) |
Die Sozial-und Lernbetreuung findet in den jeweiligen Familien statt, die von den LernbetreuerInnen angefahren werden |
Trägerschaft / rechtlicher Status |
Verein |
Gründungsdatum |
1981 |
Bildungskonzepte, Ziele |
Bildungskonzepte
und ziele der Sozial- und Lernbetreuung: |
Zielgruppe |
Kinder und
Jugendliche im Schulalter mit Lern- und Verhaltensproblemen, die verursacht
sind durch: |
Programm / Themenbereiche |
Der
Plegeelternverein bietet mehrere Projekte an. Diese sind: |
Publikationen |
1. Elternheft |
Eigene Praxis-Tätigkeit |
▪ Erledigung der
Hausübungen mit den Kindern |
Problemfall |
13 jähriger Felix,
weist Schulunlust, Schulmüdigkeit und teilweise Schulverweigerung auf. |
Problemlösung |
Interventionsmöglichkeiten vor der Verfestigung von Schulmüdigkeit und
Schulschwänzen: |
diesbezügliche Literatur |
Müller, M. (2001):
Das „Lust-und-Laune“-Phänomen bei Schulkindern. Epiphänomen oder
Störungsbild? In: Minsel, W. R./Lohmann, J.(Hrsg.): Studien zur
pädagogischen und psychologischen Intervention. Frankfurt am Main: Peter
Lang. |