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DRUCKTECHNIK
Druckfarbe:
Pigment (Farbkörper)
Bindemittel
Papier:
Beschreibstoffe: Papyrus - Pergament - Papier
Papiererzeugung
Druck:
Hochdruck: Holzschnitt - Buchdruck
Tiefdruck: Kupferstich - Radierung - Rakeltiefdruck
Flachdruck: Steindruck - Offsetdruck
Siebdruck
Digitaldruck (Non Impact Printing):
Tintenstrahldrucker (Inkjet-Drucker)
Thermodruck
Laser-Druck (Fotokopie, Xerografie)
Magnetografie
Ionographie
Scanner (Abtaster)
3D-Drucker
Weiterverarbeitung:
Buchformen: Tontafel - Papyrusrolle (Buchrolle) - Wachstafel - Leporello (Faltbuch) - Palmblattbuch - Blockbuch - Codex
Buchbinderei: Schneiden, Falzen,
Zusammentragen, Heften, Leimen (Lumbecken), Einhängen
Vertrieb, Versand: Post, privat, Kolporteure (Austräger),
Postwurfsendung, Verpackung.
(siehe auch:
Druckmuseum)
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Abschlussarbeit
Die schriftliche Abschlussarbeit (auch in Form von Zeitungsseiten, Tonfeatures, Videoclips etc.) umfasst ein Ausmaß von 7 ECTS-Anrechnungspunkten. Sie soll ca. einen Umfang von 35 Seiten in 12 Punkt-Schrift aufweisen und im vierten Semester verfasst werden. Inhalt und Umfang sollen einer Bachelorarbeit entsprechen:
Titel,
Titelblatt (Vorderseite): Titel (deutsch u. englisch), Vor- und Familienname,
Betreuer/in, Abgabedatum -
(Rückseite): Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mail, Studienrichtung, Matrikelnummer,
Studienkennzahl, Nummer u. Titel der Lehrveranstaltung, Themenbekanntgabe (Einreichdatum),
Eigenständigkeitserklärung + Unterschrift,
Inhaltsangabe, Problemstellung, Gliederung, Bibliografie
sorgfältiges Zitieren,
persönliches Resumee mit Kritik, Anregungen, Visionen etc.
Masterarbeit
Die Masterarbeit umfasst ein Ausmaß von 20 ECTS-Anrechnungspunkten und ist im fünften Semester zu verfassen. Das Thema der Masterarbeit ist einem der Fachbereichsfächer zu entnehmen oder hat in einem sinnvollen Zusammenhang mit einem dieser Fächer zu stehen. Die/Der Studierende ist berechtigt, das Thema vorzuschlagen oder aus einer Anzahl von zur Verfügung stehenden Vorschlägen der Betreuerinnen/Betreuer auszuwählen. Die Aufgabenstellung der Masterarbeit ist so zu wählen, dass für die/den Studierende/Studierenden die Bearbeitung innerhalb von fünf Monaten möglich und zumutbar ist.
Die Masterarbeit besteht aus dem Deckblatt, einer ehrenwörtlicher Erklärung, einem Abstract, dem Inhaltsverzeichnis, dem Haupttext (80-120 Seiten, Schriftgrad 12pt.), Literaturverzeichnis und ggf. Anhang. Die Arbeit kann auch in Form einer praktischen Arbeit (z.B. Tonfeatures, Videoclips, Zeitungen, Broschuren etc.) zusammen mit einer wissenschaftlichen Dokumentation (40-45 Seiten) erstellt werden.
Die Beurteilung der Masterarbeit ist durch ein Zeugnis längstens innerhalb von vier Wochen nach Erbringung der zu beurteilenden Leistung zu beurkunden.
Titelblatt - Vorderseite:
Uni-Logo
Vor- und Familienname der Autorin/des Autors
Titel der Masterarbeit (deutsch u. englisch)
Untertitel (falls vorhanden)
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades „Master of Arts“ (MA) an der Karl-Franzens-Universität Graz
Betreuer/in
Abgabedatum
Titelblatt - Rückseite:
Vor- u. Zuname
Adresse
Telefonnummer
E-Mail
Studienrichtung
Studienkennzahl & Matrikelnummer
Studienjahr & Semester
Nummer, Titel & Leiter der Lehrveranstaltung
Themenbekanntgabe (Einreichdatum)
neue Seite:
Ehrenwörtliche Erklärung (Eigenständigkeitserklärung):
„Ich erkläre ehrenwörtlich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und ohne fremde Hilfe verfasst, andere als die angegebenen Quellen nicht verwendet und die den benützten Quellen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht habe.“
Ort, Datum, Unterschrift
Themenvorschläge für Abschlussarbeiten
Übereinstimmung von Zeitungskopf und Blattlinie
Animationsmöglichkeiten bei der Titelerstellung
Gestaltung von Filmtiteln
Bilder statt Schrift, Zeichen statt Buchstaben
Visuelle Möglichkeiten der Textgliederung
Gestaltungsunterschiede zwischen Print und Online
Zeitungslayout
Papier als Gestaltungsmittel
Die Druckverfahren und ihr künstlerischer Ausdruck
verfasste Arbeiten
2014.10.30. | Albers | Sharon | Produktwerbung und Werbemittel im historischen Kontext unter Berücksichitgung der Marken J.Hornig und Julius Meindl |
2005. |
Albrecht |
Thomas |
Fotografie und Druck als Einheit |
2009.08.23. |
Auner |
Birgit |
Die Farben der Chakren: Farbzuordnung und Chromotherapie |
2014.10.30. | Auner | Birgit | Die Farben der Steine - Beeinflussung von Körper und Geist |
2014.10.30. | Baumann | Andreas | Sportjournalismus im Vergleich zwischen Online- und Printmedien |
2011 |
Blazej |
Daniel |
Das Piktogramm als Sprachersatz |
2014.06.26. | Brandstätter | Michael | Psychologische Operationen beim Österr. Bundesheer u. Optimierungsmöglichkeiten |
2005.10. |
Dietrich |
Andrea |
Einsatz und Wirkung von Farben in der Plakatwerbung |
2001.06.14. |
Großschädl |
Christina |
Schrift und Symbole im Nationalsozialismus |
2011.06.16. |
Gußmack |
Norbert |
Tarnfarben im Tierreich |
2011.06.14. |
Herbert |
Christina |
Rotwelsch - die alte Geheimsprache der Gauner, Bettler und Vagabunden |
2014.10.30. | Hiebler | Christian | Die Farben der parlamentarischen Parteien im deutschsprachigen Raum |
2014.10.22. | Jusinger | Astrid | Der steirische Panther |
2009.08.31. |
Klug |
Julia |
Farbe in der Kirche |
2014.06.26. | Kubinsky | Verena | Ein Kommunikations-Konzept im Social Web |
2011 |
Leutzendorff |
Johanna |
Farben in der Produktgestaltung |
|
Macek |
Silvia |
Farbsymbolik in der Liturgie des Kirchenjahres |
2011.06. |
Mohsenzada |
Leema |
Österreichische Medien und Intoleranz |
2014.06.26. | Mohsenzada | Leema | Die Problematik des Bilderverbotes im Islam |
2014.10.30. | Neffe | Thomas | Zeichen und Symbole der Nationalsozialisten in der heutigen Zeit anhand von ausgewählten Beispielen |
2009.06. |
Obbrugger |
Renate |
Zwischen Weltschmerz und Daseinsfreude: Die Farb- und Zeichensymbolik in der Gothic- und Technoszene |
2011.05.16. |
Pessenhofer-Krebs |
Eva |
Die Wirkung, Symbolik und Funktionen von Frben im Film |
2011.09.01. |
Pferzinger |
Katharina |
Die Herkunft und Bedeutung der Farben von steirischen Dirndln |
2014.10.30. | Pichler | Anna | Corporate Design: Der erste Eindruck zählt |
2009. |
Platzer |
Verena |
Rothaarige Stereotypie |
2011.06. |
Ruckenstuhl |
Katrin |
Die Werbung und ihre Wirkung auf den Menschen |
2013.05.27. |
Rühl |
Sigrid |
Das Bild der Frau in der Werbung |
2014.06.26. | Rühl | Sigrid | Einfluss und Wirkung von elektronischen Büchern auf den konventionellen Buchhandel |
2003.09. |
Scheer |
Daniela |
Die Farbe in der Printwerbung |
2009.09. |
Schininger |
Verena |
Die Werbestrategie der Marke Red Bull |
2003.09.04. | Schotter | Barbara | Stilmittel der Fernsehwerbung |
2014.10.30. | Schwaiger | Gerald | Historisch-gesellschaftliche Relevanz von Kampagnen |
2009. |
Seidl |
Christian |
Sport und Farbe |
2005. | Steiner | Elisabeth | Produktion eine Printproduktes |
2011.06.17. |
Steinle |
Felix |
Die Bedeutung der Farbe im Sport |
2014.06.26. | Steinle | Felix | Das Piktogramm als Sprachersatz |
2005.07. |
Stiger |
Dominika |
Grafik als Kommunikationsmittel |
2014.10.30. | Tautschnig | Martina | Do it yourself - Der neue Luxus |
2005.07. | Thalhammer | Lisa | Grafische Gestaltung einer Zeitung |
|
Trinker |
Marlene |
Modefarben in der Mode |
|
Ulrich |
Thomas |
Bedeutung der Farben in den Religionen |
2013.05.31. |
Valjan |
Monika |
Die glagolitische Schrift |
2011.06.14. |
Valtan |
Silke |
Die blaue Stilikone |
2014.10.30. | Weimann | Theresa | Farbe und Mode |
2007.09. |
Witrisal |
Birgit |
Farbe in Kommunikation und Werbung |
2011.06.14. |
Zettler |
Karl |
Die Wirkung der Werbegestaltung auf den Menschen mit besonderem Augenmerk auf der farblichen Gestaltung |